Samstags lohnt sich ein Ausflug auf den herrlichen bretonischen Markt mit den besten Oliven, Honig, Käse, Salami der Galaxie und frisch gefangenem Fisch in der kleinen Markthalle von Audierne. „Audierne haben wir gern.“ Audierne war mal ein bedeutender Fischereihafen, der heute ein beliebter Yachthafen ist. Es gibt aber auch noch einige Fischkutter, die nach Absprache zwischen Frankreich und EU ihre eigenen  Fanggebiete haben, in denen sie seit einigen Jahren mit Blick auf den Fischnachwuchs nachhaltig fischen.

Wir empfehlen unseren Gästen das kleine „keltische“ Geschäft an der Hauptstraße parallel zum Yachthafen mit traditioneller und zeitgemäßer bretonischer Folk-Music (z.B. alles von DAN AR BRAZ und von Clarisse Lavanant), sowie mit Halsketten und Schmuck, der sehr häufig das alte Symbol der heiligen Dreieinigkeit in Form des keltischen „Triskell“  zeigt. Familie und Gäste des Atelier de la Vision treffen sich „zufällig“ am späten Vormittag gerne zu einem zweiten Frühstück oder zu drei Austern und einem Glas Colombelle auf der Außenterrasse des Café Bourdon, direkt am Hafen an der Hauptstraße Richtung Esquibien. Vom Stadtteil Esquibien kommen und gehen die Schiffe zur Ile de Sein und unterwegs dorthin von Audierne passiert man auch noch einige herrliche Sandstrände, die besonders für Familien mit kleinen Kinder geeignet sind.